Liebe das Wesen deines Hundes so wie es ist und lerne es zu verstehen, anstatt es zu verändern!

Welches Wesen hat dein Hund? Genau das ist das Erste was du lernen und verstehen musst um wirklich erfolgreich mit ihm trainieren zu können.

Und zwar ganz abseits von pauschalisierten Aussagen wie: Labradore sind so oder ein Schäferhund muss das machen.

Der Charakter von Hunden ist so individuell, wie der von Menschen. Lerne deinen Hund kennen um endlich mit ihm und seinen Stärken zu arbeiten, anstatt gegen ihn. Oder ihn in eine Rolle zu zwängen, die dein Hund gar nicht besetzen möchte.

Dein Hund kann sich nur ändern, wenn du auch bereit bist an dir selbst zu arbeiten!

Dein Hund spiegelt dein Verhalten, deine Gedanken und deine innere Einstellung.

Möchtest du wirklich etwas an der Beziehung zu deinem Hund ändern musst du bereit sein deine Sichtweise zu ändern, deinen Hund anzunehmen und an deinen Glaubenssätzen arbeiten.

Eine Beziehung kann sich nur dann ändern wenn beide Bindungspartner ihren Teil dazu beitragen.

Hundetraining ist Menschentraining

Ein gut dressierter Hund ist kein gut erzogener Hund

Ist gute Erziehung wirklich gleich zu setzen mit Sitz, Platz  und Fuß ?

Nein!

Was gibt es schöneres als zu wissen dass man sich einfach auf seinen Hund verlassen kann? Dass er sich innerhalb der uns gesetzten Grenzen bewegt und auf uns vertraut ?

Wer einmal das Gefühl erlebt hat im Einklag und gegenseitigen Verständniss mit seinem Hund zu leben weiß was gute Erziehung wirklich bedeutet

DAS ERWARTET DICH:
  • individuelles Mensch- und Hundetraining , angepasst an beide Beziehungspartner (was kann ein Mensch leisten, welche Beziehungsarbeit passt zu dir?)
  •  Wir wollen dir Verständnis dafür vermitteln, warum dein Hund tut was er tut.
  • Schulung deiner Verständnis der hündischen Kommunikation. Was sagen sich Hunde untereinander mit Körpersprachlichen Signalen? Wie kannst du dieses Wissen fürs Training nutzen?
  • In jeder Stunde wird auch aktiv am Menschen gearbeitet: Was möchtest du? Was ist dir wichtig? Aber auch: Was musst du ändern damit dein Hund sich ändern kann?
DAS ERWARTET DICH NICHT:
  •  Pauschalisiertes Training indem Sitz, Platz und Fuß im Vordergrund steht.
  •  Locken oder Bestechen des Hundes mit Spielzeug oder Futter, anstatt einer Kommunikation die der Hund versteht. Regeln und Grenzen dürfen in jeder Beziehung aufgestellt werden.
  • Training indem es darum geht den Menschen in eine Machtposition zu bringen. Dominanz und Rudelführer-Gerede hat nichts in der Beziehungsarbeit zu suchen. Viel mehr solltest du dich fragen was dein Hund für Anforderungen an einen verlässlichen Bindungspartner stellt.